by Magic trails
Nach einer kalten Nacht im Zelt, bei Sonnenaufgang, realisieren wir erst so richtig die immense Weite der uns umgebenden Wueste. Gelber Sand, bedeckt mit einer duennen Schicht schwarzen Wuestenlack, soweit das Auge reicht! Einige Fotoshots und wir machen uns wieder auf den Weg. Nach Durchquerung dieser wunderschoenen Landschaft erreichen wir die kleine Oasenstadt Abarkhu. Vor der Einfahrt liegt linker Hand ein uraltes verfalleness kleines Lehmdorf, das uns wie magisch anzieht, ein idealer Rastplatz.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen