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Es werden Posts vom 2009 angezeigt.

Thanks to the Sportler Company!

Täglich stundenlange Ritte auf den Bike´s, Berge und Wüsten, hohe und niedere Temperaturen verlangen nach guter Ausrüstung und strapazierfaehigen, entsprechend komfortablen Bekleidung. Ein Danke an die Firma Sportler für die Unterstützung! http://www.sportler.com/sportlerShop/information/aktuelles_289/auf-der-seidenstrassedem-mit-dem-bike-unterwegs http://www.magictrails.com/

Magic trails Bike Travel Tour Central Asia / Usbekistan / Iran - Route Overview

by Magic trails Cycling  Central Asia Usbekistan Tashkent Sightseeing > 25km Tashkent  > Gulistan  > 119km Gulistan  > Jizzax  > 112km Jizzax  > Samarkand > 139km Samarkand Sightseeing Tour  > 20km Samarkand  > Ziyodur > 156km Ziyodur > Bukhara > 143km Bukhara  > Turkmen Border > 102km Iran Teheran > Qom > 139km Qom > Kashan > 160km Kashan > Ardestan > 125km Ardestan  > Naein > 137km Naein > Yazd > 160km Yazd > Arbakhu > 140km Abarkhu > Izadkhast > 153km Izadkhast  > Esfahan > 171km Esfahan Sightseeing Tour 15km Die circa 800 Kilometer  von der Grenze Turkmenistan  zurück nach Tashkent  haben wir mit den Bus zurückgelegt,  ebenso die Rückreise  von Esfahan nach Teheran (400km). http://www.magictrails.com/   #purexperience Fascination Bike Travel #slowtravel ...more Bike Travel Overviews https://magictrails.blogspot.com/search?q=

Our Travelbike's

by Magic trails Als Reiseräder haben wir etwas ältere Mtb-Hardtails Modelle der Firmen, Canyon, Trek und Ghost verwendet und für einen solchen Trip dementsprechend umgerüstet. Immerhin hatte jeder von uns cirka 25 Kilogramm Gepaeck (Zelt - Benzinkocher - Reparaturteile - Tools - Fotoapparate - Bekleidung etc.) dabei und inklusive unser Eigengewicht haben wir somit auf den teils mit Schlaglöchern übersäten Strassen und Trails, unseren Rädern einiges abverlangt.

Bike Repairs...

by Magic trails Dank unseres Bike Technik - Materialspezialisten (verantwortlich für Rahmen- und Komponentenauswahl) und Chefmechaniker Claus (Bikeacademy Kitzbühel) hatten wir auf den über 2000 Kilometern überhaupt keine Probleme mit unseren Bike´s. Einzig zwei eingefahrene Dornen bescherten uns kurze Reparaturpausen.

Iranians, surprising people…

by Magic trails Unsere Bike-Reise durch den Zentral Iran geht zu Ende. Wir haben bunte Märkte, eine vielfältige Landschaft und interessante, tausende Jahre alte Oasenstädte kennengelernt. Antike Ruinen und wundervolle persische Paläste besichtigt und entgegen aller Medienberichte haben die gastfreundlichen Iraner uns eindrucksvoll vorgeführt, dass das Land nicht nur von religiösem Fanatismus beseelt ist. Nicht nüchtern sondern herzlich, nicht hart sondern warm, nicht fremdenfeindlich sondern freundlich und nett wurden wir in jeder Ecke dieses Landes empfangen! "DASTET DARNAKANE!" (DANKE AUF PERSISCH-FARSI)

Top Ten phrases during our trip! (South Tyrolian Slang)

by Magic trails 10)  na wort no a bissl bis die Sunn heacher isch... (morgens im Zelt)  9)  Yuppi du, yuppi du... http://www.youtube.com/watch?v=SEEszK5ZDXk   8)  no karni please...   7)  mein Radl bremst...   6)  do kimp schun no wos... (zu essen)   5)  des gheart dorzua...   4)  super, gell...   3)  des isch aso in de Laender...   2)  nutzt eh olls nicht...   1)  do wo die Bam kemmen, gibs an Kaffee...

Teheran

by Magic trails Hauptstadt des Iran und groesste Stadt im Mittleren Osten. Die Stadt liegt südlich des Alborz-Gebirges und des Kaspischen Meeres im Iranischen Hochland, durchschnittlich 1.191 Meter über dem Meeresspiegel. 66 Kilometer nordöstlich befindet sich der 5.671 Meter hohe Berg Damavand, in nördlicher Richtung grenzen die Abhänge des 3.975 Meter hohen Berges Towchal an das Stadtgebiet. Die geschaetzte Einwohnerzahl liegt bei 15 Millionen. Die Stadt hat eine relativ kurze Geschichte und praesentiert sich heute als eine mit Beton verbaute und vom Smog umhuellte Metropole. Teheran ist bekannt fuer die vielen an den Alborzhaengen gelegenen Ausflugsziele, grossen Museen, Kunstzentren und Palastkomplexe. Das Leben hier ist voller Kontraste, modern und traditionell, sekulaer und religioes, reich und arm, nord und sued. Das Zentrum platzt aus allen Naehten, ist laut, kaotisch und "stinkt". Im Vergleich zu Esfahan, Kashan etc. gibt es hier wenig wirklich interessante Se

Hiking in the Alborz Mountains

by Magic trails Eine Schlechtwetterfront liegt ueber Teheran und soll auch noch die naechsten Tage anhalten. Somit faellt unser geplanter Biketrip zum Mount Damavand sprichwoertlich ins Wasser. Als Alternative unternehmen wir bei andauernden Nieselregen eine Hikingtour ins Alborz Gebirge hinter Teheran. Wir fahren mit dem Taxi bis nach Dalmand (noerdliches Ende Teherans) und beginnen dort mit dem Aufstieg. Ein Fusspfad der anfangs an mehreren persischen Teehaeusern entlang fuehrt, endet in einer engen Schlucht, von wo aus ein steiler, sich zigzag schlengelnder Weg in die Berge fuehrt. Auf ca. 3000 Meter geht es ueber eine kleine Passhoehe und wir erreichen das sich im Nebental befindende Teheraner Skigebiet Tochal (vierthoechst gelegenes Skigebiet der Welt). Von hier oben hat man einen wunderbaren Blick auf den Moloch Teheran. http://vimeo.com/35340514

2015 km so far...

Die Tage unseres Biketrips sind gezaehlt. Den Transfer von Esfahan zurueck nach Teheran machen wir per Bus. Fuer Teheran haben wir uns noch eine 2-Tages-Tour mit dem Bike rund um den Mount Damavand (Irans hoechster Berg mit 5671m) und die Besichtigung der Stadt vorgenommen.

Esfahan`s Bazar life...

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Esfahan / ...the juwel of ancient Persia

by Magic trails Die Stadt liegt auf 1574 Meter und zaehlt 1.630.000 Einwohner. Sie ist die drittgroesste Stadt Irans (nach Teheran und Mashad) und gilt als eine der schoensten in der islamischen Welt. "Esfahan – nesf-e dschahan" (Esfahan ist die Hälfte der Welt), sagt ein persisches Sprichwort. Esfahan verzaubert seine Besucher mit ihren vielen schoenen Boulevards, Palaesten, Moscheen und Minarette. Weitere Anziehungspunkte sind die aufwendig gestalteten Brücken der Stadt. Zu den bekanntesten gehören die 33-Bogen-Brücke (Si-o-se pol) und die Khaju-Brücke. Der Meidan-e Emam (Koenigsplatz) ist der zweit groesste der Welt, nur der Tiananmen Platz in Peking ist groesser. Viele dieser großartigen Bauwerke stehen unter dem Schutz des UNESCO-Weltkulturerbes.

Highway to Hell!

by Magic trails (Die Kilometerangabe taeuscht, am Ende werden es 170 sein) Fuer heute steht unsere vorerst letzte Etappe auf dem Programm. Wir hoffen auf weniger Gegenwind wie in den letzten Tagen, werden aber schnell entaeuscht. Er weht wiedereinmal heftig genau gegen unsere Fahrtrichtung und ausserdem ziehen immer mehr dunkle Wolken auf. Gluecklicherweise bleiben wir vom Regen verschont. In den auf dem Weg liegenden Staedten Shareza und Qomsheh halten wir uns nicht lange auf, da wir unbedingt noch vor Dunkelheit die Einfahrt nach Esfahan erreichen wollen. Diese ist nur ueber dem extrem verkehrsreichen Highway moeglich und bei Dunkelheit auf jeden Fall zu riskant. Die letzten 30 Kilometer die uns vom Zentrum der Stadt trennen, werden zu einem regelrechten "Hoellenritt". Die Verkehrslawine rollt mit hoher Geschwindigkeit und wir an den Rand der Strasse gedraengt, hoffen nur noch heil anzukommen. Das schlimmste ueberstanden suchen wir nun in der Altstadt das &q

Central Iranian Landscapes...

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The Abarkhu Desert

by Magic trails Nach einer kalten Nacht im Zelt, bei Sonnenaufgang, realisieren wir erst so richtig die immense Weite der uns umgebenden Wueste. Gelber Sand, bedeckt mit einer duennen Schicht schwarzen Wuestenlack, soweit das Auge reicht! Einige Fotoshots und wir machen uns wieder auf den Weg. Nach Durchquerung dieser wunderschoenen Landschaft erreichen wir die kleine Oasenstadt Abarkhu. Vor der Einfahrt liegt linker Hand ein uraltes verfalleness kleines Lehmdorf, das uns wie magisch anzieht, ein idealer Rastplatz. Die Stadt Abarkhu liegt an der Strasse zwischen Yazd und Shiraz und bietet seinen Besuchern einige Sehenswuerdigkeiten. Unter anderem den aus dem 11. Jh. stammenden "Gonbad Ali Dome" und eine 4000 Jahre alte Zypresse. Abarkhu und dessen Wueste hinter uns gelassen beginnt die Strasse wieder sanft anzusteigen. Bald haben wir die 2000 Hoehenmeter-Marke wieder erreicht und befinden uns nun in den Zagros Mountains (ein Gebirgszug der nordwestlich von Es

Choosing the hard way to Esfahan!

by Magic trails Von Yazd aus wollen wir nun weiter nach Esfahan (Iran`s Juwel). Es stehen uns zwei Wegvarianten zur Wahl. Die erste waere einfacher, kuerzer und flacher, waehrend die zweite den Gebirgszug rund um Mount Sir (4074 Meter) durchquert. Dem Reiz der Berge koennen wir natuerlich nicht wiederstehen und entscheiden uns einstimmig fuer die zweite, laengere und anspruchsvollere Variante. Wenn alles nach Plan laeuft sollten wir Esfahan in 3 Tagen erreichen. Zum ersten Mal seit Beginn unserer Reise ist der Himmel bedeckt, was wir als angenehm empfinden, da es heute wahrscheinlich nicht ganz so heiss werden wird. 20 Kilometer hinter Yazd landen wir im Dorf Taft, Ausflugsziel der Yazder und bekanntes Anbaugebiet von Granataepfeln. Hier lernen wir, waehrend unserer klassischen Felafelpause, Jacu kennen. Jacu ist begeisterter Mountainbiker, besitzt einen kleinen Shop und bietet von hier aus auch gefuehrte Touren in die umliegenden Berge an. Er gibt uns bei dieser Gelegenheit de

People from Yazd...

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